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HAT SINN.




Psycholyse funktioniert durch den rätselhaften Effekt der Entheogenese, rudimentär verwandt mit dem Placebo-Effekt. Die psycholytische Erfahrung öffnet lange verschlossene und noch ungeöffnete Türen in ein permanent erweitertes Bewusstsein. Sie vermittelt einen unmittelbaren Zugang zur Erkenntnis, dass Bewusstsein zeitlich und körperlich unabhängig existieren kann. Oft wird sie als mystisch oder spirituell beschrieben. Der Fachbegriff „dissoziativ“ beschreibt sie nur unzureichend. Sie zeigt sich dem menschlichen Wesen immanent, muss folglich kultiviert und erforscht werden. Den Platz in der IMPERMA-Methode haben die angewendeten psycholytischen Pflanzenzubereitungen aufgrund ihrer Arznei-Qualitäten. Ihre Wirkstoffe erhalten langsam auch in der modernen allopathischen Forschung Aufwind, als Mittel gegen Depression. Ausschlaggebend für IMPERMA ist ihre Jahrtausende bekannte und genutzte, bleibend erweiternde Gesamtwirkung auf das Bewusstsein, die von immensem Profit für das Individuum sein kann.

In den etwa 2000 Jahre alten Yoga-Sutren des indischen Philosophen Patanjali heißt es in der Sutra 4.1: „Übernatürliche Kräfte können angeboren sein oder durch Heilpflanzen, Rezitation, Askese und den Yogaweg erworben werden“.

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